Bereits im Studium hatte ich das Ziel, Kunst erlebbar zu machen. Besucher werden eingeladen, mehr als Betrachter zu sein – sie können in Kunst eintauchen und zu Akteuren werden.
Am Anfang waren es Modelle: meterlange Gänge und Räume zum Eintauchen. Im Park neben der Kunstakademie gestaltete ich ein temporäres Labyrinth.